Wenn
(im Bewusstsein meiner begrenzten Zeit)
nach einer sonntäglichen Predigt
deren Inhalt
so sicher und ausweglos
WEISS,
dass und wie Gott ist …
dass und wie jeder Mensch zu ihm findet:
blindlings –
im Gleichschritt –
ohne nach rechts und links zu schauen –
gehorsam und willig –
…
wenn
mein wachsender Unwille
diese (Macht-)Demonstration verneint,
dann darf ich glauben:
Alle Menschen haben Zugang zu Gott,
… aber jeder einen anderen!
(M. Buber)
Auf der Suche nach MEINEM Zugang
– um so drängender, je kürzer die Zeit –
mit allen Umwegen –
Sackgassen –
Kreuzungen
Unfällen –
…
bedarf ich der Hilfe derer,
die die große Gemeinschaft der Gläubigen bildet,
des glaubenden Angebots derer,
die im Namen Gottes wirken …
nicht Angst-Machend
nicht verbietend
nicht vereinnahmend
nicht herrisch
nicht besserwisserisch-altklug,
nicht theologisierend …
Ich bedarf
der helfenden Hand
der stützenden Schulter
des ermutigenden Worts
des (wortlos-urteilsfreien) Daseins
der verzeihenden Nachsicht
…
Ich bin dankbar,
(auch) diesen MENSCHEN zu begegnen!
Ja, das wünsch ich mir sehr, dass der Zugang von Gott gezeigt wird.
Aber manchmal sind Menschen näher als Gott, dieser weit weg.
Deshalb freue ich mich, wenn ich über/mit/durch Menschen weiterkomme.
Danke für deine Worte!
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Gott ist nie weit weg
Wir sind manchmal weit weg
Gott ist immer da
Er ist auch jetzt hier – bei dir …
Innehalten
Die Sinnnne nach Innen richten
Nichts machen
Nichts wollen
Nichts denken
Einfach da sein
Das Herz weit offen
Dann kannst du Ihn spüren
Er ist schon da
Er wartet auf dich
Und freut sich
Wenn du Ihn findest
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Deine Antwort zeigt, was ich meine: liebe Menschen, die mitgehen ☺❤
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❤
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Bittet, so wird euch gegeben
Klopfet an und euch wird aufgetan …. der Zugang 😉
Bitte Gott und er wird dir deinen Zugang zeigen
Menschen sind Menschen
Egal, in wessen Namen sie grad sprechen
Alles Liebe ❤
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