43 – … ich fürchte mich so

  Ich fürchte mich so vor der Menschen Wort. Sie sprechen alles so deutlich aus: Und dieses heißt Hund und jenes heißt Haus, und hier ist Beginn und das Ende ist dort.   Mich bangt auch ihr Sinn, ihr Spiel mit dem Spott, sie wissen alles, was wird und war; kein Berg ist ihnen mehr […]

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14 – Die Schwerkraft des Geistes …

… lässt uns nach oben fallen. Weil S.   Den gesamten Tag über beschäftigt mich dieser Satz. Synonyme für den Begriff „fallen“ sind niedersinken, stolpern, umstürzen, abstürzen, niederfallen, herunterstürzen, straucheln … Fallen ist mit unten verbunden. Und es ist zugehörig zur Schwerkraft, einer Kraft, die mit der Masse zusammenhängt, die fällt.   So in etwa […]

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11 – Nicht neue Dinge begreifen wollen, …

Angesichts begrenzter Zeit ist es unmöglich alles Neue zu er- und begreifen. Die Zersplitterung ins endlos Neue kann (bestenfalls) an der Oberfläche bleiben, Ereignis-Sucht, Event-Isierung, … ? Das Leben eventualisieren?   Die mich umtreibende Frage, was letztlich Wesentlich ist, mag auf diese Weise nicht zu Ruhe und Lösung kommen. Das Vielleicht oder Vielleicht-auch-nicht, die Beliebigkeit […]

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