96 – Hiersein …

manchmal bleibt die Zeit stehen   wie ein großes Stolpern in der Geschichte   taumelt der Zeitenablauf auch bei mir erlaubt sich Zeit(lupen)-Kapriolen –   besonders dann, wenn in meinem Leben unerwartete Ereignisse alles aus der Spur bringen steht die Zeit still –   … und gerade da wünschte ich mir flitze-sausendes, stürmisch-spritziges, galopp-hetzendes Dahinjagen, […]

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72 – „Hirnloch …“

DÉPAYSEMENT NӐODÒNG   Werde ich mit meinem Universum  – so eigen – fremdartig? – sonderbar? – von anderen verstanden –   Verstehe ich auf meiner Insel lebend die Universen der anderen Menschen, so eigen – fremdartig? – sonderbar?   Im Blick auf beschränkte Zeit fällt mir der Babelfisch ein. Doch dieser lässt zwar verstehen, aber die Konsequenz bleibt […]

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49 – „Seid still und erkennt …

… dass ich Gott bin.“ (Ps 46, 11) Gott (an)erkennen sich ihm (über)lassen das wäre Ruhe, Frieden. ein Gewinn, ein Genuss, ein Wohlgefühl, ein LÄCHELN – Die Liebe ist das Lächeln Gottes… (Der Zustand unserer Erde ist die Antwort der Menschen.) (Rena Lessner ) … ein sich multiplizierendes Lächeln Lächeln umarmt den Nächsten, die Welt […]

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21 – Sei!

Ich möchte nur das Hier und Jetzt spüren Nur da sein Nur sein … Sei – und wisse zugleich des Nicht-Seins Bedingung, den unendlichen Grund deiner innigen Schwingung, dass du sie völlig vollziehst dieses einzige Mal. R. M. Rilke

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