55 – Sag Ja …

Nein? nee  –  hayir  –  nej  -votch  –  jo  –  He  –  Ez  –  Nò  –  xeyir  –  Nee  –  Ei  –  Nem  –  Ohi  –  Hi  –  Nage  –  Nie  –  Tidak  –  Neen  –  Kaore  –  Ugui  –  No  –  Khong  –  Ma ho bu  –  Bù  –  Non  –  Hapana  –  Nee  –  Não  –  Lo  –  La  –  Le  –  Voch  –  Nahi  –  Niet  –  oevoel  –  siyo  –  … nein! NEIN N E I N   Ich kann darf […]

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54 – Es kommt darauf an …

Heute auf der Fahrt zur Arbeit im Radio: Ein Satz, der einschlägt – GedankenSTÜRME auslöst!   Es kommt darauf an, auf welcher Seite man steht.     vor den Kulissen – hinter den Kulissen    Lehrer – Schüler   krank – gesund   suchend – gefunden   Fußgänger – Autofahrer   Mann – Frau   hörend – taub […]

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53 – Einsam sind wir Töne …

Ich stehe am Fenster und es geschieht! Ohne mein (bewusstes) Zutun summt eine Melodien in mir – und – schon ist sie freigelassen Leise zunächst noch summt es aus mir heraus – Lauter werdend singt sich ein Text dazu. Es ist im doppelten Sinne singing by heart: auswendig singen – mit dem Herzen singen – […]

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52 – Gerade (aufrecht) gehen …

… in einer verdrehten Welt: Erschreckendes:   Slumtourismus Kriegsgebiete-Tourismus umstrittene Waffenlieferungen Bewaffnung von Lehrern fortgesetzte kriegerische Ausbrüche auf Kosten von Zivilisten …   SPRACHLOSIGKEIT – EISESKÄLTE – UNVERSTÄNDNIS – ENTSETZEN –   Wir sind (alle) Menschen – Sind wir (alle) Menschen? Können wir (zu) Menschen werden?   Wie – um der Menschheit willen – kann […]

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51 – Einladung – Ein Märchen?

Heute habe ich eine kleine Gesellschaft zu mir eingeladen! Ich hatte beschlossen, meine Zeit zu feiern. Auf der Einladungsliste standen gute Freunde, von denen sich einige immer wieder mal rar gemacht hatten: Zufriedenheit Neugier Großzügigkeit Gelassenheit Wohlwollen … Überraschungsgäste wollte ich nicht von vornherein ausschließen. So kam es, dass ich nicht überrascht war, als es […]

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50 – Halbzeit

Ist das Glas halb voll halb leer? Die Hälfte meiner Zeit ist schon vorbei – Ich hab noch die Hälfte meiner Zeit vor mir – Wie wichtig  ist die Sichtweise in diesem Zusammenhang? Macht sie einen Unterschied? Wäre etwas anders,  wenn ich sagen könnte: Es bleiben mir noch zwei Drittel meiner (Lebens)Zeit? Es liegt noch […]

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49 – „Seid still und erkennt …

… dass ich Gott bin.“ (Ps 46, 11) Gott (an)erkennen sich ihm (über)lassen das wäre Ruhe, Frieden. ein Gewinn, ein Genuss, ein Wohlgefühl, ein LÄCHELN – Die Liebe ist das Lächeln Gottes… (Der Zustand unserer Erde ist die Antwort der Menschen.) (Rena Lessner ) … ein sich multiplizierendes Lächeln Lächeln umarmt den Nächsten, die Welt […]

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48 – Besser scheitern?

Erfolg – das A und O in unserer Gesellschaft! Vorwärts-Kommen, Gewinnen, Triumphieren kann jeder – wenn er nur genug will wenn er nur genug macht wenn er sich nur genug dafür einsetzt DANN steht der Olymp offen … … Die Realität Menschen möchten arbeiten und finden keinen Arbeitsplatz Menschen arbeiten in 2 oder 3 Berufen […]

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47 – Leben bedeutet mehr …

… als am Leben zu sein! Wovon ist der Wert von (Lebens-)Zeit abhängig? Liegt es an Jugend – Gesundheit – Wenn B. J. Miller Recht hat dann trifft das wohl nicht zu. Es geht um Wohlfühlen und gutes Leben in jeder Phase. Nur vordergründig ist dafür Gesundheit, ewige Jugend entscheidend. Wichtiger: … Rauszukriegen, was für […]

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46 – JETZT

Jetzt! Synonyme: Gegenwart, Anwesenheit, Existenz, Dasein Wortherkunft: je = immer zuo = zu also eigentlich: immerzu   Jetzt und immerzu gehören zusammen – Das Gegenwärtige ist das Ewige, oder richtiger das Ewige ist das Gegenwärtige, und das Gegenwärtige ist das Erfüllte. (Kierkegaard S.) Das Jetzt ist die Zeit, in der alle Ereignisse stattfinden. Im Jetzt ist […]

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45 – Sei es wert!

Sonntag – Gott verspricht: Nie wieder eine vollständige Vernichtung Uns zum Zeichen dieses Versprechens der Regenbogen, von der Erde in den Himmel reichend   Im Newsticker verfolge ich die Sicherheitskonferenz: Mir fallen Begriffe ins Auge: Terrorismus Cyberangriff Stärke Spionage Kampf Konflikte Flüchtlinge höherer Verteidigungsetat … Es klingt so, als wollten die Menschen den Bund Gottes […]

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42 – … nach Hause zurück?

Warum? „Warum macht das Sterben uns bloß solche Angst?“ Ich lese Tiziano Terzani: Das Ende ist der Anfang „Was uns vor Angst erstarren lässt, wenn wir an den Augenblick des Todes denken, ist die Vorstellung, dass in dem Moment alles, woran wir hängen, verschwindet. … Wir glauben, all das zu sein, was wir mit dem […]

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41 – … dienend rebellieren?

  „Bedenke Mensch, dass du aus Staub bist und dass du zu Staub zurückkehrst.“ Dieser Impuls gibt wieder, was im 100-Tage-Echtzeit-Test (auch) Thematik ist: Mein – mir häufig als Mittelpunkt des Universums vorkommendes Dasein hat Grenzen: … ich werde (mehr oder weniger un-)sanft zurecht gerückt … mir wird die unerbittlich laufende Sanduhr vor Augen gehalten […]

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40 – raus? – RAUS!

Die Mauern niederreißen! Das kann mir helfen, meinen (babylonische) Hochmut zu besiegen und bei anderen Verständnis und Hilfe zu finden – dRAUSsen heißt auch: aus seinem (Bequem-)Häuslein herauswagen … dRAUSsen gehen, laufen, hüpfen, tanzen, rennen … (in) ECHT (er-)leben: Wetterkapriolen – Naturgeschehen im Großen und Kleinen – Menschen und deren Geschichten – eigene (körperliche) Grenzen […]

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38 – der Mittelpunkt des Universums?

Alleine kann ich nicht werden – Was ich bin, bin ich durch/mit anderen (geworden) … Meine ganz einzigartige (Lebens-)Geschichte ist vernetzt mit meiner Umwelt. Und dieses Netz – Schwimmt es ohne Halt im sinnlosen Universum? Haltloses, randloses Nichts?   Ich male mir aus: Das menschliche Beziehungsnetz liegt in den Händen Gottes Diese Vernetzung – (eigentlich) der […]

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37 – „So glücklich wie ich …“

In der 5. Jahreszeit stellt sich die Frage: Findet sich das Glück in der Narretei? Mehr interessiert mich die Dummheit, die der (vermeintliche) Narr das gesamte Jahr über zeigt: dauerhafte Authentizität wird (für mich) wesentlich(er), echt, und selbstverursachend leben – nicht (ängstliche) versteckt hinter einem träumerischen Wunschbild! Der Weg dahin? Sich ergänzende Übungen: Lektion 1: Maskenablegen […]

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36 – Clown sein?

Die Maske ablegen und echt sein: Kann das auch heißen: Clown sein? „Die Clowns unterscheiden sich von Schauspielern, dass sie nie vorgeben etwas zu sein, was sie nicht sind. Sie nehmen nie Haltungen oder Rollen an, sondern sie sind Dichter und Darsteller zugleich. Sie haben nie die geringste Distanz zu ihrem Handwerk, ihrer Arbeit, ihrem […]

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35 – … würde jemand erschrecken?

Zur Zeit legen die Menschen die (Faschings-)Masken an: Die (Faschings-)Maske macht mich zum König, zum Magier, zur Fee, zum Cowboy, zum Clown, zur Prinzessin, zu …   Ich darf ein anderer sein, Phantasien ausleben – Im Schutz der Maske bin ich (fast) (all-)mächtig.   Vielleicht mag es aber auch eine „Verkleidung“ sein, wenn ich meine […]

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34 – Untertauchen in Gott …

  Immer wieder ein Auf und Ab: Was schief gehen könnte, geht schief – Was misslingen könnte, misslingt – … bleiern breitet sich Ohnmacht aus – das Gefühl absurder Sinnlosigkeit – Unverständnis dem Leben gegenüber – Was bleibt? (Sich) aufgeben?   Nach Camus ist angesichts/in solcher Absurdität rebellischer Kampf beglückend! Der Kampf gegen Gipfel vermag […]

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32 – Was ich möchte …

ich möchte beliebt sein selbstsicher und überzeugend ich möchte Anerkennung finden (zumindest ein bisschen, oder sogar ein bisschen mehr) bewundert werden ich möchte Erfolg haben sportlich und gut-aussehend ich möchte gerne mitreden können eloquent und einflussreich … ich möchte … … ich möchte (ein) WUNDER-bar sein Die Sekunden rinnen mir durch die Finger (Lebens-)Zeit verstreicht […]

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31 – … Ach! – es gibt keine Kinder mehr –

Wer soll zukünftige Renten- und Krankenversicherungen bezahlen – Wo kauft man günstige, bezahlbare Fußbälle, Teppiche und Pflastersteine  … Wer rettet kaputte Beziehungen – Was geschieht mit dem riesigen Wirtschaftszweig, der in Kindern (unnötige) Bedürfnisse weckt und Eltern zum Kauf animiert – …   ACH  – Es gibt keine Kinder mehr!  (Molière)   Kinder, die nicht […]

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30 – Da ist …

die Aufgabe,  die für den Job ausgearbeitet und dann fertig gestellt werden muss der Wochenendeinkauf, der auf’s Verräumen wartet,  der Abwasch vom Mittagessen die Waschmaschine, die Wäschekörbe, das Bügelbrett die Zeitungsnachricht, die besorgt … das Geburtstagsgeschenk, das verpackt und zur Post gebracht werden muss  das Auto, das nach einer Tankfüllung ruft der volle Terminkalender das […]

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29 – müde

Darf man müde sein? Die verbleibende Zeit ist doch wertvoll! Schade, wenn man sein Leben verschläft! … Oder: Müdigkeit begrüßen – Schlafen … Schlaff werden alle (An-)Spannung verlieren – sich dem Traum hingeben – und im Traum beschenkt werden   mit neuer Erkenntnis gestärkt weiterleben            

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28 – Zwei Augen hat die Seel …

eins schauet in die Zeit das andre richtet hin sich in die Ewigkeit (A. Silesius) Wie sieht Ewigkeit aus? Wie hört sich Ewigkeit an? Was ist Ewigkeit? … Sprache bestimmt das Denken. Abendländisches Denken wird von einer Subjekt-Prädikat-Sprache bestimmt. Der Mensch nimmt sich wahr als der Wirklichkeit gegenüberstehend! Seine Aufgabe ist es, diese zu begreifen […]

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