95 – „Bevor ich mich aufrege, …

… ist es mir lieber egal!“   Ich lese diesen Satz auf einer Postkarte. Selbst, wenn die Zeit knapp ist: Nein! Nein! Nein! Eine solche Haltung ist für mich inakzeptabel – eine faule, schlecht-riechende Ausrede – ein egoistische Rückzug in die private Bequemlichkeit – Manchmal – verlogener Weise – unter dem Deckmäntelchen der als Lebenserfahrung ausgegebenen […]

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86 – Mater dolorosa?- gravida?

Maria, ihren vom Kreuz genommenen Sohn tragend Das Kreuz, das den Sohn nahm aus dem Leben nahm seinen Tod verursachte – das Kreuz von den Kreuzbraven das Kreuz, auf das jemand gelegt wird das Kreuz, mit versteckten Fingern hinter dem Rücken geformt das Kreuz, des Fingers vor den Lippen, wenn Einspruch gefordert wäre das Kreuz, […]

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85 – Die Tragende …

„Die Tragende“ Eine Plastik, 1957 entworfen von Will Lammert – Realisiert am Ufer des Schwedtsees – an der Gedenkstätte des ehemaligen Frauen-Konzentrationslagers Ravensbrück Unweigerlich taucht eine Assoziation auf zur Pietà – Mich wirft der Blick auf diese Skulptur auf mich zurück – Und der Hahn kräht – ob du es willst oder nicht, Und die […]

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81 – Nur einmal angenommen …

Dies gedanklich „durchbuchstabieren“:   NUR nur ich – kein anderer … nur das – nicht mehr aber auch nicht weniger … oder nur das nicht – das ist zu viel verlangt, nicht glaubhaft, lächerlich …     EINMAL einmal richtig – einmal ganz und gar – einmal mit Haut und Haar … mit Herz und Seele […]

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79 – Alles …

Was ist alles? Totalität – Ausnahmslosigkeit – Ganzheit – Vollständigkeit – Restlosigkeit – Uneingeschränktheit – Gesamtheit – Absolutheit – Vollkommenheit – Unteilbarkeit – Lückenlosigkeit – Alpha bis Omega – ALLES wirkliche Leben ist Begegnung (Buber, M.) ALLES hängt zusammen mit WIRKLICHEM LEBEN (nicht gelebt werden) … ALLES IST! – Zu finden in der BEGEGNUNG Letztlich […]

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78 – Das Schwere …

… scheint kaum zu (er-)tragen – ist belastend – (er)drückend – macht sprachlos – MÜDE – Aber Das Schwere ist des Leichten Wurzel (Lao-tse) (Altem) Menschheits-Fühl-Wissen war der Zusammenhang zwischen dem Schweren und dem Leichten, nach oben Deutenden wohl bewusst. Darauf verweist die Wortherkunft, die einen Zusammenhang zum „Aufheben“/“Hochheben“ andeutet. Ich will … mich hoffend […]

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74 – Jeder Mensch hat ein Gebet …

Anleitung Nr. 1 (für Mitglieder des intellektuellen Diskurs) Halte eine gewisse emotionale Distanz – befleißige dich einer überheblichen Heiterkeit – (verkleidet als gutmeinende, wissende Ermutigung) – vermeide (dringend) Begriffe wie Frömmigkeit, Demut, Gnade – streiche den Ausdruck Segen aus deinem Vokabularium – weiche jedem Gespräch über Gott aus, indem du dich dem Humanismus zuordnest – […]

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73 – Grundlose Freude?

Unbändige Freude – Freude als Grundhaltung des Tages meiner Zeit meines Lebens   Wünschens-Wert-Voll!   Gelingen kann es mir als Haltung nicht grundlos – der Sinn des bloßen Daseins mag mir nicht voll und ganz genügen –   Das Wunder, dem die Freude letztlich gilt, das Wunder an das ich niemals mich gewöhne das mich […]

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69 – Am Anfang …

… steht der Glaube, am Ziel die Schau. Augustinus Ich denke an das Ziel – Wie wird sie sein – die Schau – die Gottes-Schau – Erkenntnis? Wissen? Fülle? Mir gefällt die Vorstellung, der Gottes- Schau, die im Perspektivenwechsel zu finden ist: Welt und Mit-Mensch von Gott her schauen – mit allen konkreten Konsequenzen – […]

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68 – Eine besondere Ethik?

Heute höre ich einen Vortrag zur Auslegung der Bergpredigt.   Einer auf A. Schweitzer zurückgehenden Deutung zufolge soll die Bergpredigt als Interimsethik zu verstehen sein:   Weil Jesus davon ausging, das Weltende – und damit seine Wiederkunft – stehe kurz bevor, bedürfe es einer besonderen Ethik!   Sinngemäß fällt der Satz: Für die Ausnahmesituation letztes Lebensjahr […]

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63 -Was hilft es …

Es lässt mich nicht los: WAS WILL ICH VON MIR ZURÜCK LASSEN? Was soll bleiben? Wir lassen nur die Hand los, nicht den Menschen! Welcher Mensch bin ich? Was macht mich aus? Was mich in meinem Wesen kennzeichnet, mein Innerstes, mein Kern ist meine Seele. Mich, meine Seele mein Innerstes zeige ich (nach außen), wenn […]

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57 – Schnapp!!

…. und schon ist sie wieder zugeSCHNAPPt!   GEFANGEN – in der eigenen schmerzhaften Verletzung – BLIND – für mein Gegenüber mein Du   hänge Ich FEST in der ERWARTUNGSFALLE!   Die WENN (ich das tue)… – DANN (hast du so zu reagieren)… – Sackgasse hat mich vor die Mauer meiner Vorstellungen – meines Weltbildes […]

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56 – Heim finden

manchmal (am Ende des Tages) so unter Strom STEHENd – so durchflossen von allem mir Widerfahrendem – suche ich – vergeblich – Richtung   (her)aus funktionierender Coolness Haltung wahrender Möchte-Gern-Stärke kalter HERZHÄRTE bewegungslosem  HERZstillSTAND hin(ein) zu neuem Leben, Wärme, Geist     REANIMATION   Reset-Taste drücken drücken LASSEN: Ich will euch ein neues Herz und […]

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55 – Sag Ja …

Nein? nee  –  hayir  –  nej  -votch  –  jo  –  He  –  Ez  –  Nò  –  xeyir  –  Nee  –  Ei  –  Nem  –  Ohi  –  Hi  –  Nage  –  Nie  –  Tidak  –  Neen  –  Kaore  –  Ugui  –  No  –  Khong  –  Ma ho bu  –  Bù  –  Non  –  Hapana  –  Nee  –  Não  –  Lo  –  La  –  Le  –  Voch  –  Nahi  –  Niet  –  oevoel  –  siyo  –  … nein! NEIN N E I N   Ich kann darf […]

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52 – Gerade (aufrecht) gehen …

… in einer verdrehten Welt: Erschreckendes:   Slumtourismus Kriegsgebiete-Tourismus umstrittene Waffenlieferungen Bewaffnung von Lehrern fortgesetzte kriegerische Ausbrüche auf Kosten von Zivilisten …   SPRACHLOSIGKEIT – EISESKÄLTE – UNVERSTÄNDNIS – ENTSETZEN –   Wir sind (alle) Menschen – Sind wir (alle) Menschen? Können wir (zu) Menschen werden?   Wie – um der Menschheit willen – kann […]

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49 – „Seid still und erkennt …

… dass ich Gott bin.“ (Ps 46, 11) Gott (an)erkennen sich ihm (über)lassen das wäre Ruhe, Frieden. ein Gewinn, ein Genuss, ein Wohlgefühl, ein LÄCHELN – Die Liebe ist das Lächeln Gottes… (Der Zustand unserer Erde ist die Antwort der Menschen.) (Rena Lessner ) … ein sich multiplizierendes Lächeln Lächeln umarmt den Nächsten, die Welt […]

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48 – Besser scheitern?

Erfolg – das A und O in unserer Gesellschaft! Vorwärts-Kommen, Gewinnen, Triumphieren kann jeder – wenn er nur genug will wenn er nur genug macht wenn er sich nur genug dafür einsetzt DANN steht der Olymp offen … … Die Realität Menschen möchten arbeiten und finden keinen Arbeitsplatz Menschen arbeiten in 2 oder 3 Berufen […]

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46 – JETZT

Jetzt! Synonyme: Gegenwart, Anwesenheit, Existenz, Dasein Wortherkunft: je = immer zuo = zu also eigentlich: immerzu   Jetzt und immerzu gehören zusammen – Das Gegenwärtige ist das Ewige, oder richtiger das Ewige ist das Gegenwärtige, und das Gegenwärtige ist das Erfüllte. (Kierkegaard S.) Das Jetzt ist die Zeit, in der alle Ereignisse stattfinden. Im Jetzt ist […]

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45 – Sei es wert!

Sonntag – Gott verspricht: Nie wieder eine vollständige Vernichtung Uns zum Zeichen dieses Versprechens der Regenbogen, von der Erde in den Himmel reichend   Im Newsticker verfolge ich die Sicherheitskonferenz: Mir fallen Begriffe ins Auge: Terrorismus Cyberangriff Stärke Spionage Kampf Konflikte Flüchtlinge höherer Verteidigungsetat … Es klingt so, als wollten die Menschen den Bund Gottes […]

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41 – … dienend rebellieren?

  „Bedenke Mensch, dass du aus Staub bist und dass du zu Staub zurückkehrst.“ Dieser Impuls gibt wieder, was im 100-Tage-Echtzeit-Test (auch) Thematik ist: Mein – mir häufig als Mittelpunkt des Universums vorkommendes Dasein hat Grenzen: … ich werde (mehr oder weniger un-)sanft zurecht gerückt … mir wird die unerbittlich laufende Sanduhr vor Augen gehalten […]

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38 – der Mittelpunkt des Universums?

Alleine kann ich nicht werden – Was ich bin, bin ich durch/mit anderen (geworden) … Meine ganz einzigartige (Lebens-)Geschichte ist vernetzt mit meiner Umwelt. Und dieses Netz – Schwimmt es ohne Halt im sinnlosen Universum? Haltloses, randloses Nichts?   Ich male mir aus: Das menschliche Beziehungsnetz liegt in den Händen Gottes Diese Vernetzung – (eigentlich) der […]

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37 – „So glücklich wie ich …“

In der 5. Jahreszeit stellt sich die Frage: Findet sich das Glück in der Narretei? Mehr interessiert mich die Dummheit, die der (vermeintliche) Narr das gesamte Jahr über zeigt: dauerhafte Authentizität wird (für mich) wesentlich(er), echt, und selbstverursachend leben – nicht (ängstliche) versteckt hinter einem träumerischen Wunschbild! Der Weg dahin? Sich ergänzende Übungen: Lektion 1: Maskenablegen […]

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31 – … Ach! – es gibt keine Kinder mehr –

Wer soll zukünftige Renten- und Krankenversicherungen bezahlen – Wo kauft man günstige, bezahlbare Fußbälle, Teppiche und Pflastersteine  … Wer rettet kaputte Beziehungen – Was geschieht mit dem riesigen Wirtschaftszweig, der in Kindern (unnötige) Bedürfnisse weckt und Eltern zum Kauf animiert – …   ACH  – Es gibt keine Kinder mehr!  (Molière)   Kinder, die nicht […]

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29 – müde

Darf man müde sein? Die verbleibende Zeit ist doch wertvoll! Schade, wenn man sein Leben verschläft! … Oder: Müdigkeit begrüßen – Schlafen … Schlaff werden alle (An-)Spannung verlieren – sich dem Traum hingeben – und im Traum beschenkt werden   mit neuer Erkenntnis gestärkt weiterleben            

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28 – Zwei Augen hat die Seel …

eins schauet in die Zeit das andre richtet hin sich in die Ewigkeit (A. Silesius) Wie sieht Ewigkeit aus? Wie hört sich Ewigkeit an? Was ist Ewigkeit? … Sprache bestimmt das Denken. Abendländisches Denken wird von einer Subjekt-Prädikat-Sprache bestimmt. Der Mensch nimmt sich wahr als der Wirklichkeit gegenüberstehend! Seine Aufgabe ist es, diese zu begreifen […]

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27 – Dem Schatten die Hand reichen?

Ich habe Fehler, bin unvollkommen, fragwürdig, verletzend – … und gerade deshalb verletzbar!   Zeigen/zugeben will ich sie nicht! – den anderen gegenüber – – mir selbst gegenüber –   In der Stille findet ein innerlicher Kampf statt: Ich will gut, – besser, – PERFEKT sein. Ich will meine Fehler ausmerzen   … und habe doch […]

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23 – Utopisch leben …

Immer wieder beschäftigt mich die Frage: Wie kann ich Bleibendes (zurück-)lassen? Bleibendes … Zumindest Erinnerung … Erinnerung, die nicht negativ ist!   Noch besser: Positive Erinnerung, die über den (nahen) Bekanntenkreis hinausgeht …   (Für mich) das Ideal: Veränderung(-simpulse), die (etwas) besser/schöner machen! Ja, man darf mir Größenwahn vorwerfen, aber: Die Größe gibt der Mensch […]

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22 – Ich lasse dich nicht …

Loslassen? … um die Schwerkraft zu überwinden … um leicht zu werden, … mit Leichtigkeit zu leben … Aber wohin mit … den Fragen dem Zweifel Es bleibt ein Ringen … Ein ungleicher Kampf … ein Aufstand des Zwerges … Es bleibt die WEIGERUNG Loszulassen, Ich lasse dich nicht, du segnest mich denn … Ich […]

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21 – Sei!

Ich möchte nur das Hier und Jetzt spüren Nur da sein Nur sein … Sei – und wisse zugleich des Nicht-Seins Bedingung, den unendlichen Grund deiner innigen Schwingung, dass du sie völlig vollziehst dieses einzige Mal. R. M. Rilke

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18 – ICH werden

100 Tage so leben, als seien es die letzten, die mir bleiben … mir – und dem, was mich ausmacht!   Aber wer bin ich? Bin ich die, … die im Beruf (mehr oder weniger) funktioniert, manchmal erfolgreich ist? Bin ich die, … die in privaten Beziehungen immer wieder ihren Platz sucht und diesen gelegentlich […]

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16 – Himmelsmathematik

Zu Recht auf  jemanden zeigen, seine Schuld, die Verletzung verursachte, anklagen – das ist (allzu) menschlich!   Zerstörtes lässt sich nicht wiederherstellen, etwas bleibt anders: wulstige Narben – Stolpersteine – Steine, die sich zu Grenzmauern fügen: Die Gedanken kreisen (endlos?)  um die Verletzung um den Verursacher der Verletzung! Die Gefühle kochen (endlos?) auf: Groll Bitterkeit […]

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14 – Die Schwerkraft des Geistes …

… lässt uns nach oben fallen. Weil S.   Den gesamten Tag über beschäftigt mich dieser Satz. Synonyme für den Begriff „fallen“ sind niedersinken, stolpern, umstürzen, abstürzen, niederfallen, herunterstürzen, straucheln … Fallen ist mit unten verbunden. Und es ist zugehörig zur Schwerkraft, einer Kraft, die mit der Masse zusammenhängt, die fällt.   So in etwa […]

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11 – Nicht neue Dinge begreifen wollen, …

Angesichts begrenzter Zeit ist es unmöglich alles Neue zu er- und begreifen. Die Zersplitterung ins endlos Neue kann (bestenfalls) an der Oberfläche bleiben, Ereignis-Sucht, Event-Isierung, … ? Das Leben eventualisieren?   Die mich umtreibende Frage, was letztlich Wesentlich ist, mag auf diese Weise nicht zu Ruhe und Lösung kommen. Das Vielleicht oder Vielleicht-auch-nicht, die Beliebigkeit […]

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10 – Kommt und seht

Sonntag – Tag des Herrn Die Lesungs- und Evangeliumstexte des heutigen Tages sprechen mich an – ich höre, höre auf, halte inne: Dreimal muss der Prophet Samuel angesprochen werden, bis er hört, hört, wer mit ihm spricht. (Nicht Gott vermutet er hinter dem Anruf, sondern einen Menschen.) Hartnäckige Signale, immer und immer wieder! Es braucht […]

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8 – Nicht mehr …

7 Tage sind vergangen – kaum etwas ist geschehen. Ich begegne den anderen Menschen. Ich meine, man müsse mich ansprechen – alles in mir ist doch auf „Neu“ eingestellt! Dennoch – Nichts! Niemand spürt, dass die Weiche auf Wandel gestellt ist! Auch mir fällt es schwer! Allein: „Schau genau hin!“, sage ich mir, „bleib wachsam!“ Ja […]

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2 – „Jetzt sehen wir nur ein undeutliches Bild wie in einem trüben Spiegel. Dann aber …“

Der Tag beginnt so wie meine Stimmung: Ich sehe nicht klar. Ich habe die Hoffnung, im Laufe des Experiments klarer entscheiden zu können, was wirklich wichtig ist, worauf es wirklich ankommt. Ein Nebel lässt bruchstückhaft erkennen, was (vielleicht) dahinter ist. Manches muss erahnt werden und bleibt unklar. Die notwendige Deutung liefert vielleicht falsche Ergebnisse. So […]

Weiterlesen 2 – „Jetzt sehen wir nur ein undeutliches Bild wie in einem trüben Spiegel. Dann aber …“