88 – Was …

31 Kommentare zu „88 – Was …

      1. Naja, mich hat auch schon die Frage beschäftigt, gibt es ein Leben nach dem Tod? Aber was wäre wenn dies jetzige schon eines wäre? Und, naja, es ist nicht so toll gerade. Das das dann im nächsten und nächsten so weitergeht, fände ich nicht so prickelnd. Dann doch lieber endgültig Ruhe, auch wenn das tot bedeutet. Zu tot, ist aber eine interessante Umschreibung. Gibt es etwas das zu tot ist, also toter als tot? 😉

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      2. Ich glaube nicht an eine wie auch immer geartete Mehr oder Weniger ähnliche Endlos-Lebenswiederholung. Auferstehung ist in meinem Hoffnungsglauben ein vollendetrs Sein im Frieden Gottes. Das klingt für mich durchaus als erstrebenswert! Das mit dem zu tot sollte das Tot-Sein unterstreichen – Tot wirklich tot ist in meinem Glauben der Hölle gleichzusetzen. Gott als absolutes Leben – und das ist himmlisch/der Himmel – und konsequenzerweiae ist absolut tot (für mich zu tot😊) die Hölle, teuflisch …

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      3. Okay, dann macht das Sinn. Ich gebe zu, mit dem Glauben habe ich es nicht so sehr. Trotzdem ist es schön wenn jemand in seinem eine Erfüllung findet.

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      4. Ehrlich gesagt gebe ich zu, ich kann es mir ohne Glauben gar nicht vorstellen – was nicht heißen soll, dass ich auch immer wieder kräftig hadere und zweifle …

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      1. Es ist halt die Frage, was man unter diesem Ich versteht

        Ich häng nicht an mir

        Dieses menschliche Leben … ein einziges Knäuel an Verwicklungen …
        Ich lass mich gerne wieder los wenn es so weit ist und lös mich auf in das große Ganze
        😊

        Da gibts auch ein Gedicht zu … ich glaub, das hab ich irgendwo im Blog … wenn ich am PC bin, guck ich mal …

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      2. Ach, ich muss es zugeben: ich häng schon ein wenig an mir 🤔 – und an dem Ich von Menschen, die mir lieb sind – grade auch mit und wegen aller Fehler, Mängel und Eigenheiten …

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      3. Das heißt ja nicht, dass ich mich nicht mag
        Ich mag vieles, ich liebe vieles … deshalb muss ich da aber nicht dran hängen
        Anhaftung bringt Leiden
        Weil nu mal nix bleibt 😆
        Da können wir uns auf den Kopf stellen und mit den Beinen strampeln … irgendwann müssen wir alles loslassen

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  1. Ein sehr guter Musiker hat mal gesagt „in diesem Universum geht nichts verloren“… was auch immer nach dem Tod passieren mag; es bleibt fuer mich umgewandelte Energie :-)… alles ist Energie… dein Ich, dein wahres Selbst… jede Zelle deines Seins

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  2. Welches Ich meinst du denn? Dein menschliches Ich, das Ego, dein göttliches Ich? Aus meiner Sicht legt sich dein Körper ab, bettet sich zur Ruhe, doch dein göttliches Ich ist ewiglich und unzerstörbar. Ich hatte eine Nahtoderfahrung und es fühlte sich einfach nur an wie das ganz große Nachhausekommen.

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    1. Das ist ja jetzt eine schwere Frage:
      Ich meine das, was mich ausmacht und das, was ich als mich ausmachend empfinde.
      Ist das das menschliche, das Ego, das göttliche Ich?
      Ich weiß es nicht, denke aber, dass darin alles zusammengefasst ist.
      Deine Beschreibung des Nachhausekommens ist sehr schön. ()Ich habe ja auch verlinkt zur Weiterlesen-Seite, auf der von Nahtoderfahrungen zu lesen und Hören ist.

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      1. Das ist ein unglaublich spannendes Märchen, das einzige Buch des Autors, soweit ich weiß. Am Anfang stand wohl die Frage seiner kleinen Enkeltochter, was denn wohl der Tod sei … es ist unglaublich rührend, aber durchaus auch schlüssig geschrieben.

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