100 Tage sind zu drei Viertel vorbei.
Wie ich
am Anfang
erweisen sich
die mit der Zahl 100
verbundenen Gründe
als zutreffend:
Ich kann
eine Ent-Wicklung
(an/in mir) feststellen:
Verschiedene Fäden,
die verknotet, wirr
ins Nichts liefen,
dröseln sich auf,
lösen sich
und der
in der in der Zahl 100
zugesagte Neuanfang, Übergang
deutet sich jeden Tag nachdrücklicher an –
Der ÜBER-GANG –
ein SCHRITT-weises Geschehen:
ÜBER-GEHEN
von (oberflächlicher) Zerstreutheit
HIN-ÜBER-GEHEN
zu (vertiefter) Achtsamkeit.
Schön,
dass ihr dabei seid
mich
stärkendunterstützendbegleitendermutigendaufrichtendfestigendanderHandnehmendaufheiterndgeleitendstützendanregendlenkendmittragendbegeisterndbewegend
so dass ich
heute
hin-über-gehend, -springend
sagen kann:
Wo aber erkannt wird
dass die Macht des Todes gebrochen ist,
wo das Wunder der Auferstehung und des neuen Lebens
mitten in die Todeswelt hineinleuchtet,
dort verlangt man vom Leben
keine Ewigkeiten,
dort nimmt man vom Leben,
was es gibt,
nicht alles oder Nichts,
sondern Gutes und Böses,
Wichtiges und Unwichtiges,
Freude und Schmerz,
dort hält man das Leben nicht krampfhaft fest,
aber man wirft es auch nicht leichtsinnig fort,
dort begnügt man sich mit der bemessenen Zeit
und spricht nicht mit irdischen Dingen Ewigkeit zu,
dort lässt man dem Tod das begrenzte Recht,
das er noch hat.
Den neuen Menschen
und die neue Welt aber
erwartet man allein von jenseits des Todes her,
von der Macht,
die den Tod überwunden hat.
(D. Bonhoeffer)
„Wenn du Gott finden willst, halte dich in dem Raum zwischen deinen Gedanken auf.“ (Alan Cohen)
Diesen Raum scheinst Du ganz langsam zu betreten…
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Was für ein schönes Zitat! Danke dafür!☺
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Dieses Gefühl kenne ich, und Achtsamkeit ist eine Folge!
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Hallelujah 😊
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😊
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