Heute auf der Fahrt zur Arbeit im Radio:
Ein Satz, der einschlägt –
GedankenSTÜRME auslöst!
Es kommt darauf an,
auf welcher Seite man steht.
vor den Kulissen – hinter den Kulissen
Lehrer – Schüler
krank – gesund
suchend – gefunden
Fußgänger – Autofahrer
Mann – Frau
hörend – taub
Chef – Angestellter
Kopf – Herz
sehend – blind
Stadt – Land
… – …
Es kommt eben darauf an,
auf welcher Seite man steht!
(Wo halte ich mich auf?
Wo will ich hin?)
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… und vielleicht
ist es
manchmal
LEBENSWEISE –
auf keiner der Seiten
zu stehen,
sondern
in der Mitte
…
tanzend?
…
die Seiten verbindend?
Ich möchte mich bei Dir anmelden.
Bitte, sag JA statt Es kommt darauf an …
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Zum Kaffee? JA gerne! Ich mag Apfelkuchen mit Mürbeteig (nocht nicht zu süß), bin aber auch mit einem ganz asketischen Hefezopf glücklich 😉
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Kaffee (ohne Zucker) und Kuchen? Immer.
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Ganz klar – Kaffee (wie überhaupt vieles) am besten in der Reinform! 🍵🍰
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Schwarz oder weiß? Wir werden oft fast dazu gedrängt, Partei zu ergreifen. Ich finde es aber gut, wenn möglich neutral zu bleiben und die Dinge von oben zu betrachten, um beide Seiten zu verstehen.
In deinem Experiment bleiben noch ca. 6 Wochen. Ich frage mich, wie es mir gehen würde, wenn ich wüsste, mir bleiben nur noch 46 Tage. Was würde ich denken? Wir? Trauer? Verzweiflung? Oder würde ich versuchen, die restlichen Tagen mit Freude zu füllen? Schwer zu sagen. Ich denke, in erster Linie würde ich mich traurig fühlen. Gleichzeitig würde ich mir aber auch Mühe geben, allen mir wichtigen Menschen Mut zu machen und Kraft zu geben, denn ich wüsste, dass die Situation für sie wahrscheinlich schlimmer wäre als für mich. Liebe Grüße, Dario
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Tippfehler: „Was würde ich denken/ fühlen? Wut?…“ 😉
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Hier sprichst du mir aus der Seele: mit denen, die einem wichtig sind, Zeit zu verbringen, Ungeklärtes aus dem Weg räumen … Das beschäftigt mich – ist aber noch nicht klar genug in Worte zu fassen … kommt aber sicher noch!
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Wie langweilig wäre unser Leben ohne diesen Widerspruch(auch wenn viel Schmerz damit verbunden ist)…wir wären eine Insel der Glückseligkeit (wahrscheinlich auch schön, weil Dualität einfach nicht existieren würde) – aber irgendeine Kraft, Gott, das Leben, das Unsagbare, das Unendliche hat es wohl so nicht gewollt….Tete
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Ja – wie ich schon bei Reiner schrieb. Widerspruch regt (auch) zur Produktivität an! 🙂
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Immer wieder Gegensätze und Polaritäten.
Wie schon oben geschrieben – beides IST.
Geh, gehorche meinen Winken,
Nutze deine jungen Tage,
Lerne zeitig klüger sein:
Auf des Glückes großer Waage
Steht die Zunge selten ein;
Du musst steigen oder sinken,
Du musst herrschen und gewinnen,
Oder dienen und verlieren,
Leiden oder triumphieren,
Amboss oder Hammer sein.
Goethe, Johann Wolfgang
Guten Morgen Dir.
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Guten Morgen und guten Tag,
Ja, beides – und beides sehen , wahrnehmen und sich bewusst sein/ werden, dass man auf beiden Seiten landen kann – nicht immer gewollt. Kann helfen gegen Arroganz …☺
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Oh ja. Um die Alternativen zu wissen, macht dankbar für den Ort, an dem ich gerade bin. Oder hilft, ebensolchen zu verlassen.
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Heute am Kalender:
Das Gleiche lässt uns in Ruhe, aber der Widerspruch ist es, der uns produktiv macht (Goethe)
☺
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Einen ebenso guten sonnendurchfluteten hellen Morgen Dir.
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Sowohl als auch. Ich bin überwiegend sowohl als auch. Klein und groß. Ängstlich und mutig. Schwach und stark. Tot und lebendig.
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Ja – so gehts auch!
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Und was wählst du?
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Früher sagten wir zu gegebenem ANLASS oft:
>> Es kommt immer auf den KLASSENSTANDPUNKT an <<
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Die Zeit der Polaritäten, des entweder – oder wandelt sich. Göttliches Sein IST Verbindung, ist alles, ist SEIN. Und du wählst und erlaubst aus dem „Alles was ist“.
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Mangel oder Fülle? Siehst du das, was fehlst oder wertschätzt du das, was da ist? 😉
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Ja – es passt auch zum Thema Halbzeit (Beitrag 50).
Mir ging es aber zusätzlich auch darum, sich darüber klar zu werden, wie unterschiedlich das Leben/Sein auf den beiden Seiten ist.
Es gibt eben verschiedene Universen – nicht nur das eigene …
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