… dass ich Gott bin.“
(Ps 46, 11)
Gott (an)erkennen
sich ihm (über)lassen
das wäre Ruhe, Frieden.
ein Gewinn,
ein Genuss,
ein Wohlgefühl,
ein LÄCHELN –
Die Liebe ist das Lächeln Gottes…
(Der Zustand unserer Erde ist die Antwort der Menschen.)(Rena Lessner )
… ein sich multiplizierendes Lächeln
Lächeln umarmt den Nächsten,
die Welt und den Lächelnden.
(M)eine Wirklichkeit ist anders:
Von allen Seiten lärmt es auf mich ein
von allen Richtungen –
Wünsche, Fragen, Vorwürfe, Erwartungen
auch in mir –
wuselt,
drängelt,
flattert,
zappelt,
hastet,
wimmelt,
eilt es
FLACKERND
WABBERND
ZÜNGELND
WINDEND
KRIECHEND
…
Ich
eingefangen, eingelullt, zugedeckt,
von außen,
in mir
–
durch Zu-Fall
ERSTARRT
bewegungslos
leb(ens)los
sehnsuchtsvoll-unruhig
„Ach – wenn es nur einmal so ganz stille wäre …“
So zu leben, dass einem das Lächeln nicht verloren geht.
Das ist Lebenskunst!
Lärm mag ich auch nicht 😉
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Hat dies auf ilseluise rebloggt und kommentierte:
JAAAA!!!
So zu leben, dass einem das Lächeln nicht verloren geht.
Das ist Lebenskunst!
(Klaus Lutz)
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Daaas stimmt!
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Einer meiner liebsten Sätze überhaupt ❤
… Die Stille …
Das ist ja immer da … unter dem Gewühle …
Ich muss sie aber aufsuchen um sie zu hören …
Tägliche spirituelle Praxis … ohne das geht es nicht für mich …
Als Erstes am Morgen Gott um Leitung bitten für den Tag … damit fängt es an …
Gebet, Yoga, Meditation, Mantras …
Ich muss das machen, sonst funktioniert es nicht für mich
Alles Liebe ❤
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